Ernährungswissenschaft als Krankheitsursache

Der Erkenntnisprozess stellt Zusammenhänge her, die im Zustand der rationalen Isolation nicht sichtbar sind. Wenn man den Erkenntnisprozess einige Male durchlaufen hat, dann beginnt man zu sehen, wie der Mensch auf seiner gegenwärtigen Entwicklungsstufe permanent Symptome bekämpft, die er für Fehlfunktionen seiner Umwelt hält, während er sie tatsächlich aber durch die Irrtümer seiner Weltsicht selbst erzeugt hat.

Ich hatte bereits den Grundkonflikt der menschlichen Existenz angesprochen: Die Weltsicht bestimmt das Verhalten und übergeht dabei "die Energie des Ich", die ebenfalls den Anspruch hat, das Verhalten zu bestimmen, um den Anliegen des Ich zur Erfüllung zu verhelfen.

Eine spezifische Ausprägung der "Energie des Ich" ist der Appetit des menschlichen Körpers. Der Appetit des menschlichen Körpers ist eine Symbiose aus den Nährstoffbedürfnissen des Körpers und den individuellen Vorlieben des Ich, denn das Ich erfährt beim Essen Erfüllung. Das Essen ist eines der Puzzleteile, aus denen sich die primäre Erfüllung zusammensetzt.

Aber so wie die wissenschaftliche Weltsicht den rationalen Gegenspieler der Energie des Ich im Allgemeinen darstellt, so ist die Ernährungswissenschaft der spezifische Gegenspieler des Appetits:

Weltsicht <----> Energie des Ich

Ernährungswissenschaft <----> Appetit

Jede spezifische Ausprägung der Energie des Ich hat einen solchen rationalen Gegenspieler. Es handelt sich dabei um ein Konstrukt aus Ideen, das die natürliche Verhaltenssteuerung des Ich ersetzen soll, weil der Verstand die Verbindung zu seiner Quelle (dem Ich) verloren hat. Diese rationale Ersetzung funktioniert allerdings in der Praxis nicht.

Der Appetit versucht die Nahrungsaufnahme zu steuern und die Ernährungswissenschaft versucht das ebenfalls. Leider stimmen beide selten überein. Was wirklich schmeckt ist nahezu nie das, was auch "gesund" ist und was angeblich gesund ist, das schmeckt meistens nicht. Und so lebt der Mensch in einem Dauerkonflikt zwischen seinem Appetit und den Empfehlungen der Ernährungswissenschaft.

Auf rationaler Ebene wird immer wieder versucht, der Ernährungswissenschaft den Vorzug zu geben. Das heißt, es wird konsumiert, wovon man annimmt, dass es "gesund" sei und nicht, was man wirklich will.

Dabei wird wie selbstverständlich angenommen, der Appetit würde nicht wissen, was wirklich gesund ist. Diese Annahme ist nicht sehr plausibel, wenn man sich nur mal die Frage stellt, woher die Tiere ohne Ernährungswissenschaft wissen, was sie fressen sollen.

Schauen wir uns den Konflikt zwischen Appetit und Ernährungswissenschaft genauer an. Jedes Mal, wenn dem Appetit aufgrund von Ideen der Ernährungswissenschaft etwas versagt wird, das er eigentlich gerne hätte, bedeutet das folgendes Schema:

Mit dem Verhalten wird die dahinterstehende Idee auf die Welt projiziert. "Die Welt" ist in diesem Fall der eigene Körper:

Jedes Mal, wenn Ideen der Ernährungswissenschaft dazu führen, dass dem Körper ein Nahrungsmittel versagt wird, das er gerne hätte, weil es angeblich "nicht gesund" ist, wird genau die Idee "Das Nahrungsmittel schadet mir" auf den Körper projiziert.

In der Folge beginnt der Körper sich in seinem Verhalten dieser Idee anzunähern. Und was bedeutet es, wenn der Körper sich der Idee "Das Nahrungsmittel schadet mir" annähert?

Es bedeutet, dass die Idee zur materiellen Realität wird in Form einer Nahrungsmittelunverträglichkeit!

Die zahlreichen immer weiter zunehmenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind eine Folge der Ideen der Ernährungswissenschaft. Der Körper setzt auf diese Weise die Idee "Nahrungsmittel X ist ungesund" in materielle Realität um. Im ständigen Kampf gegen den eigenen Appetit werden die hinter diesem Konflikt stehenden Ideen auf den Körper projiziert und von diesem in seinem Verhalten übernommen.

Schon jedem Kind werden die fatalen "Weisheiten" der Ernährungswissenschaft eingebläut mit der Folge, dass schon Kinder lernen, ihrem natürlichen Appetit zu misstrauen.

Zunächst eine wichtige Anmerkung: Für die konkrete Ermittlung psychischer Krankheitsursachen muss der Erkenntnisprozess durchlaufen werden. Die tatsächlichen Zusammenhänge sind für jeden Einzelnen sehr spezifisch und individuell. Wenn ich hier Beispiele nenne, sind das lediglich gesamtgesellschaftliche Tendenzen, die Hinweise geben können, aber nicht individuelle Erkenntnis ersetzen.

Es gibt einige weit verbreitete Ernährungsregeln, die sich auch in entsprechend weit verbreiteten Ernährungsunverträglichkeiten niederschlagen. Ein Beispiel sind diverse Formen von Getreideunverträglichkeit aufgrund der vielfältigen Getreide-diffamierenden Ideen:

Die Aufzählung lässt sich endlos fortsetzen. Wenn wir mit den Getreideunverträglichkeiten fertig sind, machen wir weiter mit "Zucker ist ungesund" und den daraus resultierenden Formen von Zuckerunverträglichkeiten. Und wenn wir mit dem Zucker fertig sind, kommen wir zu der "grandiosen" Idee "Milchtrinken ist unnatürlich" und den diversen Formen von Milchunverträglichkeiten. Und so weiter und so weiter ....

Die zahlreichen, rapide zunehmenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind eine Folge der Ideen der Ernährungswissenschaft. Die Ernährungswissenschaft suggeriert dem Menschen, dass Essen entsprechend dem natürlichen Appetit dem Körper schadet und der Körper setzt diese Annahme in materielle Realität um.

Selbstverständlich ist mir bewusst, dass nicht alle im Umlauf befindlichen "Ernährungsweisheiten" der Ernährungswissenschaft anzulasten sind. Aber die Ernährungswissenschaft bereitet mit ihrer grundsätzlich falschen Herangehensweise den Boden dafür, dass sich in ihre teilweise fundierteren Erkenntnisse auf dem Weg zum "Nicht-Experten" auch noch totaler Blödsinn dazumischt. Niemand kann mehr auseinanderhalten, was im Dschungel der Ernährungsphilosophien wenigstens noch ein Körnchen Wahrheit enthält oder kompletter Blödsinn ist.

Tatsache ist aber, dass sich auch die "Ernährungsweisheiten" mit wenigstens einem Körnchen Wahrheit destruktiv auf die Gesundheit auswirken, wenn sie zu einem Konflikt mit dem natürlichen Appetit führen.

Was hier zunächst wie eine ungeheuerliche Behauptung klingt, kann leicht über klinische Studien empirisch bewiesen werden:

Lange bevor eine echte Unverträglichkeit mit ernsthaften körperlichen Symptomen entsteht, hat im Kopf des Betroffenen bereits der psychische Konflikt existiert und eine große Menge an Zeit und gedanklicher Kapazität in Anspruch genommen. Das lässt sich über Befragungen ermitteln. Außerdem ist der Zusammenhang für den Betroffenen selbst über die innere Wahrnehmung in aller Klarheit zu erkennen, sobald dieser den Mut hat, das anzuschauen. Denn es verlangt ziemlich viel Mut, sich mit der eigenen Verantwortlichkeit zu konfrontieren. Das gilt vor allem für "die primären Erzeuger" der Unverträglichkeiten. Bei den Folge-Generationen ist es etwas anders:

Jede körperliche Veränderung wird genetisch "mitgeschrieben" und dadurch weitervererbt. Sie wird von Generation zu Generation leichter "realisierbar". Immer weniger geistige Aktivität (Kampf gegen den Appetit) wird benötigt, um die Krankheiten entstehen zu lassen. Und so kommt es, dass Nahrungsmittelunverträglichkeiten rasant zunehmen. Immer mehr Kinder sind bereits direkt von Geburt an betroffen. Das ist inzwischen so offensichtlich, dass man sich fragt, wie die Wissenschaft das dermaßen ignorieren kann.

Übrigens erfolgt die Vererbung in der Regel sowohl genetisch als auch geistig, indem die Kinder nicht nur die Gene mitbekommen, sondern im Rahmen der Erziehung auch noch die ursächlichen Ideen. Die Ideen übertragen sich verbal, telepathisch oder über abgeschautes Verhalten.

An dieser Stelle werden viele Leser einwenden, dass der Appetit ohne rationale Kontrolle völlig aus dem Ruder laufen würde: nur noch Fastfood und Süßigkeiten in absolut rauen Mengen.

Und daran ist tatsächlich etwas Wahres dran, auch wenn es falsch ist, die Verantwortung dafür dem natürlichen Appetit anzulasten:

Das System "Mensch" befindet sich aufgrund der rationalen Isolation in einem komplexen, multiplen Ungleichgewicht. Unerfülltheit führt zu Sucht und das Essen ist Suchtmittel Nummer 1! Das heißt, der natürliche Appetit wird überlagert vom Bedürfnis nach Ersatzbefriedigung. Das wiederum verzerrt den Appetit in Richtung von Nahrungsmitteln, die als Suchtmittel besonders geeignet sind, wie zum Beispiel Süßigkeiten oder besonders opulente Speisen.

Ernährungswissenschaft kann dieses Problem nicht lösen. Es lässt sich nur lösen, indem man die eigentlichen Ursachen der Sucht beseitigt und den wahren Anliegen seines Ich zur Erfüllung verhilft. Je mehr ein Mensch "seine Träume verwirklicht", um so mehr agiert er auf einem insgesamt "höheren Energieniveau", auf dem das Essen als Suchtmittel vollkommen automatisch an Bedeutung verliert und auf seinen natürlichen Platz zurückrutscht.

Die Ernährungswissenschaft betrachtet den Menschen aus rein körperlicher Sicht als ein ausschließlich biochemisches System, so wie ja die gesamte Wissenschaft nur die materiellen Aspekte der Realität betrachtet. Und das wird aber der Natur des Menschen noch nicht einmal ansatzweise gerecht. Der Aspekt der Erfüllung des Ich ist um ein Vielfaches wichtiger für ein erfolgreiches Leben als "gesunde Ernährung". Und obwohl die Erfüllung des Ich zu einem großen Teil an Faktoren hängt, die nichts mit der Nahrungsaufnahme zu tun haben, verstärkt Ernährungswissenschaft den Effekt der Unerfülltheit noch zusätzlich, indem sie den kleinen Teil, den das Essen zur Gesamterfüllung beiträgt, dann auch noch ausmerzt.

So entsteht die paradoxe Situation, dass gleichzeitig:

Der richtige, natürliche Teil des Essens wird ausgemerzt und gegen den "falschen Teil" (den Sucht-Teil) ist der Mensch machtlos, so lange das "Gesamtsystem Mensch" nicht ins Gleichgewicht zurückgebracht wird.

Die Ernährung ist aber außerdem noch durch weitere Faktoren beeinträchtigt:

Neben den Ideen nach dem Muster "Nahrungsmittel X schadet mir" gibt es auch noch die Ideen der Form "Nahrungsmittel Y macht dick". Auch diese Ideen führen dazu, dass Menschen gegen ihren natürlichen Appetit ankämpfen. Aber die körperliche Wirkung ist eine andere. Die Folge sind nicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten, sondern dass der Körper auf diese Nahrungsmittel mit erhöhter Gewichtszunahme reagiert, zum Beispiel auf die Idee "Schokolade macht dick" oder "Kohlenhydrate machen dick" oder "Fett macht dick". Der Körper setzt diese Ideen äußerst präzise um. Die Betroffenen reagieren nicht allgemein auf alle Nahrungsmittel mit erhöhter Gewichtszunahme, sondern genau nur auf die Nahrungsmittel, von denen sie glauben, dass sie dick machen.

Auch die Idee "Essen nach 18:00 Uhr macht dick" hat äußerst präzise genau auf die Idee zugeschnittene körperliche Konsequenzen, nämlich abendliche Verdauungsstörungen, die dem Betroffenen das Gefühl geben, sich mit abendlichem Essen zu schaden und davon fett zu werden.

Interessant ist, dass am Anfang der Entwicklung, die Gewichtszunahme nur scheinbar erfolgt: Bläheffekte produzieren einen dicken Bauch und simulieren die materielle Umsetzung der Ideen zunächst. Erst später im fortgeschrittenen Stadium dieser Entwicklung kommt es zur echten Gewichtszunahme. Das entspricht den Entwicklungsphasen "geistig" und "materiell", die ich in einem früheren Teil des Buches erläutert hatte.

Es gibt zahlreiche Menschen, die in hohem Maße übergewichtig sind, obwohl sie kaum noch etwas essen. Das ist die extrem fortgeschrittene Form dieser Entwicklung. Der Körper hat die Idee "Essen macht dick" auf perfekte Weise umgesetzt, nachdem die Idee jahrelang durch den Kampf gegen den Appetit auf ihn drauf projiziert wurde.

Der menschliche Körper ist im gesunden, von Ideen unbeeinflussten Zustand in der Lage, eine große Menge an "zu viel" und eine große Menge an "falsch" zu verkraften und ohne gesundheitliche oder gewichtsmäßige Konsequenzen "wegzustecken".

Leider gibt es kaum noch Menschen, deren Körper sich in diesem Idealzustand befindet.

Auch das Phänomen, auf bestimmte Nahrungsmittel mit verstärkter Gewichtszunahme zu reagieren, wird genetisch dokumentiert und vererbt. Die Evolution tut, was sie immer tut: Sie setzt die Ideen des Bewusstseins körperlich um - von Generation zu Generation ein bisschen mehr. Das tut sie mit der Idee "Nahrungsmittel Y macht dick" genauso wie mit der Idee "Ich kann aufrecht gehen".

Die Ideen der "gesunden Ernährung" und auch die "Essen macht dick"-Problematik führen noch zu einem weiteren Krankheitsmuster:

Der fortgesetzte Konflikt zwischen den rationalen Ideen und dem körperlichen Appetit führt zu einer negativen Spirale von

Diese "negative Feedback-Schleife" hat zur Folge, das sich in der Psyche immer mehr der Eindruck manifestiert "Ich schade mir mit dem Essen selbst" oder "Beim Essen versage ich immer wieder". Dieser mentale Eindruck kann so stark werden, dass man Angst vor dem Essen bzw. vor dem Versagen beim Essen bekommt. Und diese Angst kann so groß werden, dass Essen gar nicht mehr möglich ist. Die Betroffenen können daran verhungern. Das nennt man dann (leider sehr missverstehend) auch "Magersucht".

Man sieht am Beispiel von Ernährungskrankheiten sehr gut das allgemeine Muster, das sich durch nahezu alle menschlichen Probleme zieht:

Und noch einen anderen Effekt kann jeder Mensch bei sich selbst beobachten, wenn er einmal angefangen hat, die Ideen der "gesunden Ernährung" umzusetzen: Mit der Zeit werden es immer mehr Lebensmittel, die ungesund sind und immer weniger, die gesund sind. Das kann so weit gehen, dass man irgendwann das Gefühl hat: "Egal, was ich esse, es ist ungesund. Ich kann eigentlich gar nichts mehr essen." Und damit haben wir das zweite Entwicklungsschema hinter dem unpassend als "Magersucht" bezeichneten Phänomen.

Und wenn wir in dem eben geschilderten Ablauf "ungesund" durch "macht dick" ersetzen, ergibt sich noch ein drittes Schema der Entstehung von Magersucht: "Egal was ich esse - es macht dick".

In der Praxis sind es allerdings Mischformen aller drei Schemata mit individueller Gewichtung der Anteile

die dann zur Magersucht und schließlich zum Verhungern führen.

Die Lösung aller hier beschriebenen Probleme liegt in einer spezifischen Anwendung des Erkenntnisprozesses:

Zur natürlichen Ernährung zurückkehren und sich den negativen Zukunftsprojektionen emotional stellen, die das auslöst.

Wenn der negative Entwicklungsprozess bereits weit fortgeschritten ist, kann das ein längerer Prozess sein. Bisher hatte ich den Erkenntnisprozess immer als zeitlich ziemlich begrenztes, freudiges Ereignis dargestellt. Das gilt aber nur für die beiden frühen Entwicklungsphasen des Evolutionsprinzips. Wir erinnern uns an die 4 Entwicklungsphasen des Evolutionsprinzips hier bezogen auf seine negative (für den Menschen nachteilige) Ausprägung:

  1. fiktiv: Die Symptome existieren nur als fiktive Vorstellung. Es werden aber noch keine Symptome tatsächlich wahrgenommen.
  2. psychisch oder auch "nicht-materiell": Symptome werden wahrgenommen, aber es lassen sich noch keine damit im Zusammenhang stehenden materiellen Veränderungen erkennen.
  3. materiell oder auch "physisch": Den Symptomen lassen sich materielle Veränderungen zuordnen. Diese könnten sich aber noch zurückentwickeln.
  4. irreversibel: Die Symptome können sich im Rahmen einer menschlichen Generation nicht mehr komplett zurückentwickeln. Einen Veränderungsspielraum zum Positiven gibt es aber immer. Er reicht nur nicht mehr in den Bereich völliger Symptomfreiheit hinein.

Die unmittelbare Auflösung des negativen Zusammenhangs durch den Erkenntnisprozess ist nur in den ersten beiden Phasen möglich. In Phase 3 braucht es einen längeren Zeitraum, in dem der Widerspruch ausgehalten werden muss, ehe der Auflösungsprozess beginnt. Und in Phase 4 ist keine vollständige Rückbildung mehr möglich. Einen Spielraum zum Positiven gibt es aber immer.

Eine wichtige Anmerkung:

Rein biochemisch betrachtet, sind einige Erkenntnisse der Ernährungswissenschaft durchaus nicht falsch. Falsch ist jedoch die Annahme, der Mensch könne seine Ernährungsgewohnheiten einfach so "auf rationalen Befehl" hin ändern. Durch diesen Irrtum entsteht ein Schaden, der jeden Nutzen, den die Ernährungswissenschaft im richtigen Kontext angewendet vielleicht bieten könnte, zunichte macht.

Ein weiteres Problem ist, dass die Ernährungswissenschaft im Laufe ihrer Geschichte zahlreiche Irrtümer hervorgebracht hat, die sich in den Köpfen aber weiterhin halten und sich noch zusätzlich mit Halbwissen und völligem Schwachsinn mischen.

Und so kann man die Ernährungswissenschaft ohne Übertreibung als eine der Hauptkrankheitsursachen bezeichnen.

nächstes Kapitel: Krankheit als Verhaltenseinschränkung (Ursachen)